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Nutzerstimmen

Was sagen unsere Nutzerinnen und Nutzer über ihren digitalen Gesundheitscoach Isa?

Wir haben einige Rückmeldungen gesammelt, um dir einen Einblick in die Erfahrungen mit Isa zu geben:

Michael Kasper - Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum UIm, BAD GmbH
Ich finde das Gerät wirklich super und würde mir wünschen, dass Arbeitgeber es flächendeckend verteilen!
Bettina Brenneis
Angestellte bei Gothaer
Michael Kasper - Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum UIm, BAD GmbH
Ich würde Isa auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich finde, es ist eine tolle Unterstützung und weil ich merke, dass ich was davon habe.
Ines Ritter
Angestellte bei ENTEGA AG
Früher hab ich manchmal, auch wenn ich eine falsche Haltung hatte, Kopfschmerzen bekommen, das ist tatsächlich dadurch weniger geworden.
Nicole Schall
Angestellte bei mhplus
Michael Kasper - Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum UIm, BAD GmbH
Ein gesunder Rücken ist für mich ein wichtiges Thema, und der ausschlaggebende Punkt, wieso ich die Isa ausprobiert habe und mich letztendlich auch dafür entschieden habe, sie zu behalten.
Jan Beisheim
Angestellter einer Unternehmensberatung
Isa nutzungsfeedback von Stefanie Sellheim-Ret
Sowohl Rückenschmerzen als auch Kreislaufbeschwerden haben sich deutlich reduziert, seitdem ich Isa nutze – ich spüre definitiv die Vorteile!
Stefanie Sellheim-Ret
Angestellte beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Michael Kasper - Fachkraft für Arbeitssicherheit & Leiter Gesundheitszentrum UIm, BAD GmbH
Ich denke, dass eine Sensibilisierung für die Ergonomie (Setup) vor allem im Homeoffice ein sehr wichtiger Aspekt ist. Das andere [...] ist die Motivation zum Bewegungsverhalten und Aufzeigen, dass es sich erhöhen sollte [...].
Carolin Kopp
Präventionsberaterin bei einer GKV
Ich finde es einfach klasse und denke, dass es über die Zeit was für mich und meine Beweglichkeit macht. Und ja, das bisschen Rücken, das ich hatte, ist weg!
Stephanie Bachmann
Angestellte bei Gothaer

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Transkript des Gesprächs zwischen Deep Care und der Isa-Nutzerin Bettina Brenneis.

Deep Care: Wieso hast du dich dafür entschieden Isa nach der kostenlosen 6-wöchigen Nutzung durch deinen Arbeitgeber zu kaufen?

Bettina Brenneis: Ich habe schon vorher versucht aktiver zu sein aber finde, Handy stellen auf gewisse Uhrzeiten, damit man sich mehr bewegt hat bei mir nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich habe Isa ja 6 Wochen testen können und dabei schon festgestellt, dass man angestupst wird was zu tun.

Ich finde das Gerät wirklich super und würde mir wünschen, dass Arbeitgeber es flächendeckend verteilen! Ich bin überzeugt, dass es vielen hilft. Wenn sie auf Isa zum Beispiel sehen, wie lange sie sich schon nicht bewegt haben, merken sie: "Ja, super, ich müsste jetzt wieder aufstehen."

 

Deep Care: Was war deine Motivation Isa über deinen Arbeitgeber für 6 Wochen kostenlos zu nutzen und später sogar privat für weitere 12 Monate zu mieten?

Bettina Brenneis: Man arbeitet jetzt ja schön öfter im Homeoffice als früher und früher im Büro musste man schon mal längere Wege zurücklegen und ist mehr in Bewegung gewesen. Wie gesagt hatte ich ja schon versucht mir mit dem Handy einen Timer zu stellen, um mich zu bewegen, aber das hat nicht so gut funktioniert. Als ich das Angebot dann gesehen habe, dachte ich mir super Sache und probiere es mal aus.

 

Deep Care: Wieso hat ein einfacher Timer auf dem Handy für dich nicht geklappt?

Bettina Brenneis: Ich habe zum Beispiel auch einen hochfahrbaren Tisch und kann mir dafür keinen separaten Timer stellen. Irgendwie finde ich es einfach ansprechend, wenn ich Isa direkt vor mir habe und immer wieder erinnert werde aber auch das da Übungen dabei sind für viele verschiedene Körperbereiche. Das finde ich so positiv, dass ich mir das jetzt erstmal für ein Jahr gemietet habe.

 

Deep Care: War das (mehr Bewegung) dann dein Hauptbedarf bzw. den Hauptvorteil Isa zu nutzen?

Bettina Brenneis: Genau, dass man einfach mehr in Bewegung ist und dass man so damit vielleicht besser diesen inneren Schweinehund überzeugen kann, indem sie (Isa) zum Beispiel sagt: „Wie wäre es, wenn du ein bisschen im Stehen arbeitest?“

 

Deep Care: Wie ist der Kontext bei dir in der Arbeit? Hast du häufig viel Stress oder viel zu tun, und wirkt sich das dann negativ auf deine Isa-Nutzung aus?

Bettina Brenneis: Momentan habe ich definitiv zu viel zu tun, und gerade deshalb finde ich Isa sehr hilfreich. In stressigen Zeiten neige ich noch mehr dazu, mich nicht zu bewegen und dann hilft mir Isa mit den Erinnerungen mich regelmäßiger zu bewegen. Wenn man weniger Zeitdruck hat, glaube ich, dass die Haltung besser ist und man sich von selbst mehr bewegt, als wenn man zu viel Arbeit hat.

Transkript des Gesprächs zwischen Deep Care und der Isa-Nutzerin Ines Ritter.

Deep Care: Wie waren deine ersten Erfahrungen mit Isa?

Ines Ritter: Es gab eine Kooperation bei uns im Unternehmen mit unserem Gesundheitswesen und einen Aufruf sich zu melden, wenn man Lust hat Isa für 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Das fand ich interessant, hab es ausprobiert und es hat mir sehr gut gefallen. Nach den 6 Wochen habe ich sehr überlegt, ob ich sie überhaupt zurückschicke oder behalte. Letztlich habe ich mich doch für zurückschicken entschieden. Mit - ich glaube zwei bis drei Wochen Versatz - hat mein Kollege eine Isa bekommen und ich habe an seinen Reaktionen gemerkt, dass ich ohne Isa schlechter sitze, nicht aufstehe, mich nicht bewege und dann registriert, dass ich mich wirklich anders verhalte. Daraufhin habe ich mich entschlossen, ein Abo abzuschließen und sie weiter zu nutzen. Und ja, jetzt steht die Isa immer neben mir. Ich habe wirklich Interesse dran „ordentlich“ zu sitzen und weiß, wenn mich keiner erinnert, wird die Haltung schlechter.

 

Deep Care: Wie regelmäßig nutzt du denn deine Isa?

Ines Ritter: Es sind immer mal wieder Phasen dabei, in denen ich gemerkt habe, ich ignoriere die Hinweise - vor allem die Übungen; wenn z.B. gerade auf der Arbeit viel los ist. Dann gibt es aber auch wieder Phasen, mit vermehrten Nackenschmerzen, oder wenn ich das Gefühl habe, ich müsste jetzt doch mal wieder mehr tun. Dann achte ich vermehrt auf die Isa, ignoriere keine Hinweise und merke den Unterschied. Also es sind schon Wellenbewegungen drin, aber ich reiß mich immer wieder zusammen und sag „du weist genau, dass es dir besser geht, wenn du etwas machst“. In den Momenten ist Isa einfach ein super Helfer. Aus mir heraus schaffe ich es nicht dranzubleiben. Ich brauche immer den Anschubser dazu und das macht sie wunderbar.

 

Deep Care: Was gefällt dir besonders gut an Isa?

Ines Ritter: Mir gefällt, dass die Übungen nur eine oder zwei Minuten dauern. Das kriegt man echt gut hin, z.B. auch gut während eines Telefonates. Eine Minute ist so schnell vorbei und trotzdem hat man dann seinen Bewegungsapparat mal wieder in Gang gesetzt, ohne nur zu sitzen und nichts zu machen; das finde ich schon sehr gut.

 

Deep Care: Was war ursprünglich deine Motivation, als du Isa über deinen Arbeitgeber genutzt hast?

Ines Ritter: Nun ja, man weiß, dass es gut ist, mehr zu tun, aber es tatsächlich umzusetzen, ist etwas anderes. Ich bin mir bewusst, dass ich mich immer noch zu wenig bewege. Zum Beispiel müsste ich abends noch eine Runde spazieren gehen, aber das schaffe ich nicht immer. Mein Gedanke war, dass ich, wenn ich einen Teil davon schon während der Arbeit an meinem Arbeitsplatz besser machen kann, was ein echter Gewinn ist.

 

Deep Care: Wie lange nutzt du deine Isa denn mittlerweile schon, nutzt du deine Isa jetzt weniger?

Ines Ritter: Ich denke aktuell so etwas über ein halbes Jahr. Bei den Übungen habe ich das Gefühl ging ein bisschen was verloren, also im Moment zumindest. Das kann aber auch an einer persönlichen Welle liegen. Ich merke z.B., wenn es wieder ganz stressig wird, dass ich mir die Pausen nehmen muss und sie mir auch gut tun. Also in einem stressigen Moment mal ganz kurz Luft holen und zu sagen: ich mach mal was anderes.

 

Deep Care: Haben Sie über die Nutzungszeit schon positive Veränderungen bemerkt?

Ines Ritter: Also ich glaube tatsächlich, dass die Nackenschmerzen weniger geworden sind, wenn ich die Übungen regelmäßig mache. Ich sitze besser – bekomme weniger Erinnerungen „setz dich ordentlich hin“. Bewussteres Sitzen, das hat sie schon bewirkt.

 

Deep Care: Gibt es auch Dinge an Isa die dir nicht gefallen?

Ines Ritter: Also das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, aber wenn man die Wassereinheiten individuell einstellen könnte, das wäre hilfreich. Manchmal habe ich ein eher großes Glas und dann muss ich immer kurz überlegen, was ich bei Isa eingegeben habe oder noch muss.

 

Deep Care: Nehmen Sie häufiger an Gesundheitsangeboten in Ihrem Unternehmen teil?

Ines Ritter: Das ist nicht so häufig, dass ich persönlich teilnehme. Ich habe einmal bei einem Checkup für zuhause teilgenommen aber z. B. Einladungen zum Spaziergang am Wochenende nehme ich eher nicht wahr.

 

Deep Care: Was entscheidet denn mehr darüber, ob Sie an einem Angebote teilnehmen der persönliche Nutzen oder die Niedrigschwelligkeit?

Ines Ritter: Ja, wenn sie so Fragen, ist der erste Schritt tatsächlich die Niederschwelligkeit und danach kommt erst, was der Mehrwert ist. Es macht schon viel aus, wenn es einfach unkompliziert in Anspruch zu nehmen ist.

 

Deep Care: Würden Sie Isa weiterempfehlen?

Ines Ritter: Ich würde Isa auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich finde, es ist eine tolle Unterstützung und weil ich merke, dass ich was davon habe. Ich habe deshalb auch schon einigen Leuten erzählt, dass ich sie habe. Auch im Bekanntenkreis habe ich erzählt das ich einen kleinen Unterstützungshelfer habe, der mir hilft, den inneren Schweinehund zu besiegen.

Transkript des Gesprächs zwischen Deep Care und der Isa-Nutzerin Nicole Schall.

Deep Care: Wie waren Ihre ersten Erfahrungen mit Isa?

Nicole Schall: Ich habe eine Mail von unserem Gesundheitsmanagement erhalten, das sie Isa Pilotieren möchten, weil es interessant klang, habe ich mich bereit erklärt, das Gerät einen Monat lang auszuprobieren. Ich war sehr begeistert davon, weil ich festgestellt habe, dass ich mehr auf meine Gesundheit achte.

 

Deep Care: Wie lange nutzt du Isa bereits und nutzt du sie eher im Büro oder im Homeoffice?

Nicole Schall: Ich habe das Gerät im Oktober (2023) bekommen. Seitdem benutze ich es und bin zufrieden. Im November habe ich die Nutzungszeit privat verlängert und konnte dafür gleich das Weihnachtsgeld sinnvoll nutzen. Im Homeoffice ist die es schwierig, weil ich einen minikleinen Schreibtisch habe, da krieg ich nur den Laptop und meine Tastatur drauf, aber tatsächlich bewege ich mich da automatisch mehr, weil da steht ja immer mal was an. Dann geh ich z.B. mal in die Küche, um ein Getränk zu holen. Im Büro ist immer alles an meinem Platz, ich habe eine große Thermoskanne, muss nicht rennen und dadurch ist es im Büro natürlich optimal. Zu Hause bewege ich mich auch, indem ich z.B. die Treppen runtergehe.

 

Deep Care: Hast du schon positive Effekte bemerkt, wie mehr Energie, weniger Schmerzen oder nutzt du es eher präventiv, um langfristig keine Probleme zu bekommen?

Nicole Schall: Die Langfristigkeit ja die Langfristigkeit tatsächlich. Mit der Energie habe ich jetzt nicht so den Unterschied gemerkt, aber da spielt ja auch die Ernährung und sowas eine große Rolle. Für mich ist tatsächlich der ausschlaggebende Punkt ich werde auch nur älter und nicht jünger und auch nicht besser und dementsprechend Langfristigkeit tatsächlich, ja. Sprich auf Deutsch, wegen meinem Nacken, weil man neigt schnell zu dieser Rundung gerade wenn man groß ist. Das Gerät hilft mir immer wieder daran zu denken “Ok, jetzt muss ich wieder meinen Nacken gerade kriegen“ und am Schreibtisch ist man durch die Tastatur einfach immer mit den Händen nach vorne gelehnt. Früher hab ich tatsächlich manchmal auch wenn ich eine falsche Haltung hatte Kopfschmerzen bekommen, das ist tatsächlich dadurch weniger geworden.

 

Deep Care: Welches Feature findest du am besten?

Nicole Schall: Der Hinweis auf die falsche Haltung ist das beste Feature. Das Trinken vergesse ich manchmal. Aber tatsächlich das beste Featur ist eben wirklich das es mir sofort sagt, wenn ich 5 Minuten schon wieder in der falschen Haltung bin, dadurch kann ich mich schneller korrigieren und die Bewegungseinheiten, wie gesagt mach ich auch gerne mit und helfen mir. Wir haben auch unsere eigenen Inaktivitäts-Programme aber das habe ich tatsächlich auch noch nicht richtig wahrgenommen. Ich bin eher bei meiner Deep-Care-Geschichte, wo auch meine Übungen drin sind und ich habe bis heute nicht alle Übungen durch.

 

Deep Care: Wem würdest du Isa empfehlen?

Nicole Schall: Alle, die sich dafür interessieren. Egal welches Alter, aber vor allem diejenigen mit Rückenschmerzen oder anderen Beschwerden. Ich denke jeder, der Interesse hat, kann davon profitieren, weil bei jedem sieht man mal das er mit Rundrücken dasitzt und weil es einen unterstützt, nicht in den Trott zu geraten und sich immer wieder richtig hinzusetzen.

Transkript des Gesprächs zwischen Deep Care und der Isa-Nutzerin Carolin Kopp.

Deep Care: Was hat Ihnen die mehrwöchige Isa-Nutzung gebracht?

Carolin Kopp: Was bei mir hängengeblieben ist oder sich zunächst für mich geändert hat war ein AHA-Moment, weil ich gemerkt hab, dass die Ergonomie zuhause ziemlich mies eingestellt war. Also Abstand zum Schreibtisch, Tastatur und Bildschirm das sollte man ja eigentlich wissen, wenn man im Homeoffice arbeitet, aber es war wirklich katastrophal eingerichtet und da hat Isa mir wirklich die Augen geöffnet in Bezug auf die Ergonomie. Gleiches gilt aber auch auf die Sitzzeit, das Isa quasi digital den Finger zeigt und einen AHA-Effekt hat „naja ich sollte doch öfter als einmal in der Stunde aufstehen oder die Position wechseln".

 

Deep Care: Wo sehen Sie den Hauptnutzen von Isa?

Carolin Kopp: Ich denke das eine Sensibilisierung für die Ergonomie (Setup) vor allem im Homeoffice ein sehr wichtiger Aspekt ist. Das andere, vielleicht überwiegt dieser Aspekt sogar, ist die Motivation zum Bewegungsverhalten und Aufzeigen, dass es sich erhöhen sollte, weil ich das auch bei vielen Kollegen mitkriege.

 

Deep Care: Wann würden Sie Isa an ein Unternehmen oder Nutzer empfehlen?

Carolin Kopp: In Unternehmen hauptsächlich wegen zwei Aspekten. Zum einen, wenn die Zielgruppe schwer zu erreichen ist und man mittels Technologie und KI neugierig machen möchte. Zum anderen bei einer Arbeitsorganisation in der sich Mitarbeitende wirklich nicht für eine gewisse Zeit von der Arbeit frei machen können, um an Angeboten teilzunehmen. Es gibt Unternehmen, wo regelmäßige Kurse angeboten werden, welche überrannt werden von den Mitarbeitenden. Es gibt aber auch die die ein niedrigschwelliges Angebot brauchen und da ist die Isa natürlich wie gemacht dafür. Im privaten Bereich besonders an Menschen die häufig im Homeoffice arbeiten.

 

Deep Care: Worin liegen Ihrer Meinung nach die Unterschiede, das Gesundheitsangebote in Unternehmen unterschiedlich stark nachgefragt werden?

Carolin Kopp: Die Herausforderung bei Präventionsangeboten ist immer man weiß es ist ein Bedarf da, aber wie krieg ich die Mitarbeitenden da hin. Da gibt es verschiedenste Gründe. Wenn Kurse immer gleich ausgebucht werden, liegt das daran das es ein beständiger Faktor ist. Es ist Teil der Arbeitskultur und man weiß z.B. das zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Rückenkurs angeboten wird. Das ist der wünschenswerte Fall. Der zweite Fall, warum es nicht angenommen wird, hat viele Gründe, die Leute haben keine Zeit, zu viel Arbeit oder die Zeit wird nicht vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, wenn ich z.B. ausstechen muss, um an etwas teilzunehmen überlege ich mir zweimal, ob ich mitmache. Ein anderer Aspekt ist die Bewerbung also schlechte Kommunikation, viele wissen einfach nicht, dass es ein Angebot gibt. Oder die Unterstützung der Führungskraft in Form von Motivation ist nicht gegeben. Also generell die Ansprache aber auch die Arbeitskultur.

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