Isa wird besser: Die digitale Gesundheitslösung für nachhaltige Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Viele Beschäftigte verbringen den Großteil ihres Arbeitstags sitzend – oft mit einer ungünstigen Haltung und ohne ausreichend Bewegung. Dies führt nicht nur zu Verspannungen und Rückenschmerzen, sondern kann langfristig ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, präventive Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz zu etablieren, die sich nahtlos in den Arbeitsalltag integrieren lassen. Genau hier setzt Isa als digitale Gesundheitslösung an – und das mit nachweislichem Erfolg. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Isa das Sitz- und Bewegungsverhalten nachhaltig verbessern kann. Während viele Präventionsansätze daran scheitern, dass sie zu allgemein gehalten sind oder keine dauerhafte Integration in den Arbeitsalltag finden, ist Deep Care mit Isa ein entscheidender Durchbruch gelungen: Nutzende profitieren von individuell angepassten Impulsen, die langfristige Verhaltensänderungen fördern.

Doch damit nicht genug: Deep Care verfolgt größere Ambitionen und setzt sich das Ziel, betriebliche Gesundheitsförderung mit innovativen Technologien kontinuierlich weiterzuentwickeln. In Kooperation mit dem Sportwissenschaftlichen Institut des KIT wurde daher ein gefördertes Innovationsprojekt ins Leben gerufen, um das digitale Gesundheitsangebot um Isa gezielt weiterzuentwickeln. Die neuesten Funktionen machen die Gesundheitsunterstützung noch individueller, präziser und effizienter. Die Verbesserungen steigern nicht nur die Akzeptanz und Wirkung von Isa, sondern bringen auch einen echten Mehrwert für Unternehmen, die die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden nachhaltig fördern möchten.

1. Individuelles Onboarding: Der erste Schritt zu einer nachhaltigen Veränderung

Der Erfolg digitaler Gesundheitslösungen hängt maßgeblich davon ab, wie gut sie auf den einzelnen Nutzer abgestimmt ist. Isa begleitet Mitarbeitende nun von Beginn an noch gezielter.

Neben bewährten Onboarding-Schritten wie der Angabe von grundlegenden Arbeitsbedingungen werden nun weitere relevante Informationen abgefragt:

• Arbeitsstil: Ist die Person hauptsächlich in konzentrierter Einzelarbeit oder in vielen Meetings tätig?
• Beschwerden und Motivation: Hat die Person bereits Schmerzen? Falls ja, wo? Oder ist die Nutzung von Isa vor allem präventiv motiviert?
• Individuelle Eingewöhnungsphase: In den ersten fünf Tagen lernt Isa den Nutzenden kennen, erkennt Muster und passt die Coaching-Strategie entsprechend an.

Dieser gezielte Einstieg sorgt dafür, dass Isa nicht als Standard-Tool wahrgenommen wird, sondern als persönlicher digitaler Gesundheitscoach, der sich den Bedürfnissen seiner Nutzenden anpasst.

2. Optimierte Blickrichtungsanalyse: Konzentration fördern, Ermüdung vermeiden

Isa kann nun noch präziser erkennen, wohin der Blick am Arbeitsplatz gerichtet ist. Warum ist das wichtig? Weil falsche Blickwinkel über lange Zeit Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen begünstigen und sich negativ auf die Sehkraft auswirken können.

Die neue Blickrichtungsanalyse ermöglicht zwei entscheidende Verbesserungen:

• Gezielte Augenentspannung: Isa erkennt, wenn die Augen übermäßig belastet werden, und gibt proaktive Hinweise zur Entlastung. Ein Beispiel hierfür ist die Empfehlung, regelmäßig für 20 Sekunden in die Ferne zu schauen. Diese einfache Übung entlastet die Augenmuskulatur, reduziert die Bildschirmmüdigkeit und beugt Kopfschmerzen vor. Isa erinnert die Nutzenden in passenden Momenten daran, ihren Blick bewusst von nahen Objekten zu lösen und ihre Augen zu entspannen.
• Konzentrationsphasen respektieren: Ist jemand tief in die Arbeit vertieft, verzichtet Isa bewusst auf Hinweise, um nicht abzulenken. Gleichzeitig unterbricht Isa in Momenten, in denen angenommen wird, dass die kognitive Leistungsfähigkeit bereits nachlässt, um Ermüdung vorzubeugen.

3. Smartere Timing-Optimierung durch Deep Learning

Einer der häufigsten Kritikpunkte an digitalen Gesundheitslösungen ist das Timing der Interventionen. Wenn ein Hinweis während eines wichtigen Meetings oder einer intensiven Arbeitsphase erscheint, kann das als störend empfunden werden. Isa ist nun in der Lage, diese Herausforderungen besser zu lösen:

• Erkennung von Meetings: Isa analysiert, ob sich eine Person in einem Meeting befindet (sei es digital oder in Person) und verzichtet in diesen Momenten auf Interventionen.
• Individuelle Arbeitsrhythmen erkennen: Isa lernt, wann typische Arbeitsunterbrechungen wie Kaffeepausen stattfinden oder wann die Arbeitszeit beginnt und endet.
• Intelligente Musteranalyse: Isa analysiert das tägliche Verhalten und identifiziert Muster im Arbeitsalltag, um Gesundheitsinterventionen gezielt und zur richtigen Zeit auszulösen. Dabei werden nicht nur wiederkehrende Gewohnheiten wie Arbeitsphasen oder Sitzhaltungen erkannt, sondern auch subtile Veränderungen im Verhalten erfasst.
• Optimierung des Coachings nach Verhaltensmustern: Wenn jemand beispielsweise mittwochs bis freitags im Homeoffice ist und dort eher den Übungen folgt als im Großraumbüro, passt Isa die Interventionsstrategie entsprechend an.

Durch diese datenbasierte Optimierung der Interaktion zwischen Isa und Nutzenden steigt die Akzeptanz des Coachings erheblich, da Maßnahmen dann ausgespielt werden, wenn sie am besten in den individuellen Arbeitsrhythmus passen. Diese kontinuierliche Anpassung stellt sicher, dass Gesundheitsmaßnahmen in den Alltag integriert werden, ohne als zusätzlicher Aufwand empfunden zu werden.

4. Mehr Transparenz durch personalisierte Gesundheitsreports

Regelmäßige Selbstreflexion hilft, langfristige Verhaltensänderungen zu etablieren. Isa liefert jetzt detaillierte Reports, die nicht nur Fortschritte, sondern auch potenzielle Problemzonen sichtbar machen. Die Berichte enthalten:

• Schmerzanalyse und Zielerreichung: Hat sich die gesundheitliche Situation verbessert oder verschlechtert?
• Sitzhaltungsanalyse: Welche Sitzhaltung ist dominant? Welche langfristigen Risiken ergeben sich daraus?
• Individuelle Aktivitätsmuster: Wie oft bewegt sich die Person? Gibt es Risikofaktoren durch Bewegungsmangel?
• Umweltanalyse: Wie wirken sich Faktoren wie Licht, Lärm oder Luftqualität auf die Gesundheit aus?
• Gezielte Coaching-Anpassungen: Falls erforderlich, werden neue Trainingsprogramme oder spezifische Maßnahmen vorgeschlagen.

Isa bringt Gesundheitsförderung auf das nächste Level

Mit diesen neuen Features wird Isa als digitales Gesundheitsangebot zum noch besseren Begleiter für Mitarbeitende und gibt Gesundheitsverantwortlichen in Unternehmen ein kraftvolles Werkzeug an die Hand. Die Kombination aus personalisiertem Coaching, intelligenter Mustererkennung und präziser Timing-Optimierung sorgt dafür, dass Gesundheitsförderung nicht nur nachhaltig ist, sondern auch aktiver genutzt wird.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, Isa in Ihrem Unternehmen zu implementieren! Lassen Sie sich von uns beraten und erfahren Sie, wie Isa Ihre Gesundheitsstrategie auf das nächste Level hebt.

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