Stell dir eine digitale Physiotherapeutin vor, die sich ausschließlich auf dein Wohlbefinden konzentriert – das ist Isa.
Isa begleitet dich am Arbeitsplatz und analysiert dein Gesundheitsverhalten. Sie erkennt ungesunde Muster und gibt dir gezielte Hinweise, um deine Sitz- und Arbeitsgewohnheiten zu verbessern. Dadurch wird dein Alltag aktiver, deine Körperhaltung verbessert sich, und du lernst viele kleine Gewohnheiten, die deiner Gesundheit zugutekommen. Dabei wist du schnell merken, wie sich deine Beschwerden in Luft auflösen.
Bestelle Isa ganz einfach über das Buchungsformular. Mit dem Gutscheincode Isa@Physio erhältst du 40 % Rabatt auf Isa und hast zudem die Möglichkeit, das Gerät 14 Tage lang kostenlos zu testen.
Wenn dir Isa nicht gefällt, schicke sie einfach kostenfrei an uns zurück. Wenn du Isa weiterhin nutzen möchtest, hast du zwei Optionen:
Wir haben einige Rückmeldungen gesammelt, um dir einen Einblick in die Erfahrungen mit Isa zu geben:
Ich finde das Gerät wirklich super und würde mir wünschen, dass Arbeitgeber es flächendeckend verteilen!
Ein gesunder Rücken ist für mich ein wichtiges Thema, und der ausschlaggebende Punkt, wieso ich die Isa ausprobiert habe und mich letztendlich auch dafür entschieden habe, sie zu behalten.
Ich würde Isa auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich finde, es ist eine tolle Unterstützung und weil ich merke, dass ich was davon habe.
Ich finde es einfach klasse und denke, dass es über die Zeit was für mich und meine Beweglichkeit macht. Und ja, das bisschen Rücken, das ich hatte, ist weg!
Deep Care: Wieso hast du dich dafür entschieden Isa nach der kostenlosen 6-wöchigen Nutzung durch deinen Arbeitgeber zu kaufen?
Bettina Brenneis: Ich habe schon vorher versucht aktiver zu sein aber finde, Handy stellen auf gewisse Uhrzeiten, damit man sich mehr bewegt hat bei mir nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich habe Isa ja 6 Wochen testen können und dabei schon festgestellt, dass man angestupst wird was zu tun.
Ich finde das Gerät wirklich super und würde mir wünschen, dass Arbeitgeber es flächendeckend verteilen! Ich bin überzeugt, dass es vielen hilft. Wenn sie auf Isa zum Beispiel sehen, wie lange sie sich schon nicht bewegt haben, merken sie: "Ja, super, ich müsste jetzt wieder aufstehen."
Deep Care: Was war deine Motivation Isa über deinen Arbeitgeber für 6 Wochen kostenlos zu nutzen und später sogar privat für weitere 12 Monate zu mieten?
Bettina Brenneis: Man arbeitet jetzt ja schön öfter im Homeoffice als früher und früher im Büro musste man schon mal längere Wege zurücklegen und ist mehr in Bewegung gewesen. Wie gesagt hatte ich ja schon versucht mir mit dem Handy einen Timer zu stellen, um mich zu bewegen, aber das hat nicht so gut funktioniert. Als ich das Angebot dann gesehen habe, dachte ich mir super Sache und probiere es mal aus.
Deep Care: Wieso hat ein einfacher Timer auf dem Handy für dich nicht geklappt?
Bettina Brenneis: Ich habe zum Beispiel auch einen hochfahrbaren Tisch und kann mir dafür keinen separaten Timer stellen. Irgendwie finde ich es einfach ansprechend, wenn ich Isa direkt vor mir habe und immer wieder erinnert werde aber auch das da Übungen dabei sind für viele verschiedene Körperbereiche. Das finde ich so positiv, dass ich mir das jetzt erstmal für ein Jahr gemietet habe.
Deep Care: War das (mehr Bewegung) dann dein Hauptbedarf bzw. den Hauptvorteil Isa zu nutzen?
Bettina Brenneis: Genau, dass man einfach mehr in Bewegung ist und dass man so damit vielleicht besser diesen inneren Schweinehund überzeugen kann, indem sie (Isa) zum Beispiel sagt: „Wie wäre es, wenn du ein bisschen im Stehen arbeitest?“
Deep Care: Wie ist der Kontext bei dir in der Arbeit? Hast du häufig viel Stress oder viel zu tun, und wirkt sich das dann negativ auf deine Isa-Nutzung aus?
Bettina Brenneis: Momentan habe ich definitiv zu viel zu tun, und gerade deshalb finde ich Isa sehr hilfreich. In stressigen Zeiten neige ich noch mehr dazu, mich nicht zu bewegen und dann hilft mir Isa mit den Erinnerungen mich regelmäßiger zu bewegen. Wenn man weniger Zeitdruck hat, glaube ich, dass die Haltung besser ist und man sich von selbst mehr bewegt, als wenn man zu viel Arbeit hat.
Deep Care: Wie waren deine ersten Erfahrungen mit Isa?
Ines Ritter: Es gab eine Kooperation bei uns im Unternehmen mit unserem Gesundheitswesen und einen Aufruf sich zu melden, wenn man Lust hat Isa für 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Das fand ich interessant, hab es ausprobiert und es hat mir sehr gut gefallen. Nach den 6 Wochen habe ich sehr überlegt, ob ich sie überhaupt zurückschicke oder behalte. Letztlich habe ich mich doch für zurückschicken entschieden. Mit - ich glaube zwei bis drei Wochen Versatz - hat mein Kollege eine Isa bekommen und ich habe an seinen Reaktionen gemerkt, dass ich ohne Isa schlechter sitze, nicht aufstehe, mich nicht bewege und dann registriert, dass ich mich wirklich anders verhalte. Daraufhin habe ich mich entschlossen, ein Abo abzuschließen und sie weiter zu nutzen. Und ja, jetzt steht die Isa immer neben mir. Ich habe wirklich Interesse dran „ordentlich“ zu sitzen und weiß, wenn mich keiner erinnert, wird die Haltung schlechter.
Deep Care: Wie regelmäßig nutzt du denn deine Isa?
Ines Ritter: Es sind immer mal wieder Phasen dabei, in denen ich gemerkt habe, ich ignoriere die Hinweise - vor allem die Übungen; wenn z.B. gerade auf der Arbeit viel los ist. Dann gibt es aber auch wieder Phasen, mit vermehrten Nackenschmerzen, oder wenn ich das Gefühl habe, ich müsste jetzt doch mal wieder mehr tun. Dann achte ich vermehrt auf die Isa, ignoriere keine Hinweise und merke den Unterschied. Also es sind schon Wellenbewegungen drin, aber ich reiß mich immer wieder zusammen und sag „du weist genau, dass es dir besser geht, wenn du etwas machst“. In den Momenten ist Isa einfach ein super Helfer. Aus mir heraus schaffe ich es nicht dranzubleiben. Ich brauche immer den Anschubser dazu und das macht sie wunderbar.
Deep Care: Was gefällt dir besonders gut an Isa?
Ines Ritter: Mir gefällt, dass die Übungen nur eine oder zwei Minuten dauern. Das kriegt man echt gut hin, z.B. auch gut während eines Telefonates. Eine Minute ist so schnell vorbei und trotzdem hat man dann seinen Bewegungsapparat mal wieder in Gang gesetzt, ohne nur zu sitzen und nichts zu machen; das finde ich schon sehr gut.
Deep Care: Was war ursprünglich deine Motivation, als du Isa über deinen Arbeitgeber genutzt hast?
Ines Ritter: Nun ja, man weiß, dass es gut ist, mehr zu tun, aber es tatsächlich umzusetzen, ist etwas anderes. Ich bin mir bewusst, dass ich mich immer noch zu wenig bewege. Zum Beispiel müsste ich abends noch eine Runde spazieren gehen, aber das schaffe ich nicht immer. Mein Gedanke war, dass ich, wenn ich einen Teil davon schon während der Arbeit an meinem Arbeitsplatz besser machen kann, was ein echter Gewinn ist.
Deep Care: Wie lange nutzt du deine Isa denn mittlerweile schon, nutzt du deine Isa jetzt weniger?
Ines Ritter: Ich denke aktuell so etwas über ein halbes Jahr. Bei den Übungen habe ich das Gefühl ging ein bisschen was verloren, also im Moment zumindest. Das kann aber auch an einer persönlichen Welle liegen. Ich merke z.B., wenn es wieder ganz stressig wird, dass ich mir die Pausen nehmen muss und sie mir auch gut tun. Also in einem stressigen Moment mal ganz kurz Luft holen und zu sagen: ich mach mal was anderes.
Deep Care: Haben Sie über die Nutzungszeit schon positive Veränderungen bemerkt?
Ines Ritter: Also ich glaube tatsächlich, dass die Nackenschmerzen weniger geworden sind, wenn ich die Übungen regelmäßig mache. Ich sitze besser – bekomme weniger Erinnerungen „setz dich ordentlich hin“. Bewussteres Sitzen, das hat sie schon bewirkt.
Deep Care: Gibt es auch Dinge an Isa die dir nicht gefallen?
Ines Ritter: Also das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, aber wenn man die Wassereinheiten individuell einstellen könnte, das wäre hilfreich. Manchmal habe ich ein eher großes Glas und dann muss ich immer kurz überlegen, was ich bei Isa eingegeben habe oder noch muss.
Deep Care: Nehmen Sie häufiger an Gesundheitsangeboten in Ihrem Unternehmen teil?
Ines Ritter: Das ist nicht so häufig, dass ich persönlich teilnehme. Ich habe einmal bei einem Checkup für zuhause teilgenommen aber z. B. Einladungen zum Spaziergang am Wochenende nehme ich eher nicht wahr.
Deep Care: Was entscheidet denn mehr darüber, ob Sie an einem Angebote teilnehmen der persönliche Nutzen oder die Niedrigschwelligkeit?
Ines Ritter: Ja, wenn sie so Fragen, ist der erste Schritt tatsächlich die Niederschwelligkeit und danach kommt erst, was der Mehrwert ist. Es macht schon viel aus, wenn es einfach unkompliziert in Anspruch zu nehmen ist.
Deep Care: Würden Sie Isa weiterempfehlen?
Ines Ritter: Ich würde Isa auf jeden Fall weiterempfehlen, weil ich finde, es ist eine tolle Unterstützung und weil ich merke, dass ich was davon habe. Ich habe deshalb auch schon einigen Leuten erzählt, dass ich sie habe. Auch im Bekanntenkreis habe ich erzählt das ich einen kleinen Unterstützungshelfer habe, der mir hilft, den inneren Schweinehund zu besiegen.