Die Gefährdungsbeurteilung ist gesetzlich im Arbeitsschutzgesetz verankert und wird in den allermeisten Unternehmen auch regelmäßig durchgeführt. Seit Corona hat sich jedoch eine neue Herausforderung ergeben: das Homeoffice. Haben 2019 gerade einmal 12% der Beschäftigten im Homeoffice gearbeitet, waren es 2022 fast 25% der Beschäftigten. Das birgt ganz neue Gefahren, da die Ausstattung oftmals nicht dem selben Standard entspricht und Mitarbeitende weniger wert auf Ergonomie und Arbeitsschutz legen, als sie sollten.
Zu langes Arbeiten mit einem falschen Set up ist ein Garant für Krankheiten und Beschwerden - körperlich und psychisch. Für Arbeitgeber bedeutet das enorme Kosten durch Krankheitsausfälle und Produktivitätsverlust.
Fehltage und Produktivitätsverlust durch MSK-Erkrankungen und psychische Beschwerden kosten deutsche Unternehmen jährlich 5.000€ pro Mitarbeitenden.
Innerhalb von 2 Wochen beurteilt Isa die Gefahren am Arbeitsplatz und schafft durch effektive Verbesserungsvorschläge eine gesunde und nachhaltige Arbeitsumgebung.
Isa klärt über rechtliche Aspekte auf, führt Messungen durch und überprüft die Wirksamkeit durch eine patentierte Sensorik.
Durch die individuellen Messungen können effektive Maßnahmen ergriffen werden, die perfekt zum Arbeitsplatz der Mitarbeitenden passen.
Bei nur 1 Tag die Woche im Homeoffice, ist das Risiko gering und erfordert nur leichte Maßnahmen. Hingegen bedarf es umfangreiche Maßnahmen und einer genauen Kontrolle bei Mitarbeitenden, die 5 Tage die Woche im Homeoffice arbeiten.
«Isa – risk assessment» hilft euch bei der Einschätzung des Risikos und der Auswahl der Maßnahmen - individuell für alle Mitarbeitenden.
Du willst die Ergonomie auch im laufenden Betrieb weiter verbessern?
Gerne beraten wir dich individuell zum «Isa – ergo move» in einem kostenlosen Erstgespräch.
100% Reichweite! Mit «Isa – risk assessment» könnt ihr jedem Mitarbeitenden eine Gefährdungsbeurteilung ermöglichen.
Einfach, ohne Aufwand! Wir übernehmen die Logistik, Isa und die Mitarbeitenden den Rest.
Gesundes Arbeitsumfeld! Die Wirksamkeitskontrolle garantiert ein langfristig gesundes Arbeitsumfeld auch im Homeoffice.
Ja, die Gefährdungsbeurteilung für Schreibtischarbeitsplätze ist gemäß § 3, 5 & 6 des Arbeitsschutzgesetzes eine Pflicht des Arbeitgebers. Diese Pflicht gilt auch für Arbeitsplätze im häuslichen Umfeld.
Bisher gab es relativ wenige Methoden, eine Gefährdungsbeurteilung im Homeoffice durchzuführen. Es ist nicht realistisch, eine Fachkraft für Arbeitssicherheit in jede Wohnung oder jedes Haus der Angestellten zu schicken, um dort die Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Videocalls, Analysen durch Bilder oder einmalige Vorträge sind zwar umsetzbar, leider aber wenig wirksam. Der Arbeitsplatz kann ohne Messungen nicht richtig geprüft werden und einige Parameter wie Luftqualität und Lärm werden komplett außen vorgelassen.
Mit «Isa – risk assessment» ist es möglich, Messungen direkt am Arbeitsplatz durchzuführen und diese direkt durch die KI prüfen zu lassen. Alle Änderungen werden über einen Zeitraum von 24 Stunden auf ihre Wirksamkeit geprüft und bei Bedarf erneut angepasst.
Nein. Der Sensor funktioniert mit infrarotem Licht und erzeugt lediglich eine anonyme 3D-Silouette der Person am Schreibtisch. Damit ist keine Identifizierung von Personen möglich.
Der Mitarbeitende, dessen Arbeitsplatz beurteilt wird, führt die Gefährdungsbeurteilung selbstständig mit Isa durch. Dafür ist kein weiterer Experte notwendig.
Die Gefährdungsbeurteilung dauert bis zu 2 Wochen. In dieser Zeit werden verschiedene Phasen bearbeitet, in denen die Parameter gemessen, analysiert, optimiert und auf Wirksamkeit geprüft werden. Währenddessen können viele Funktionen von Isa - Ergo Coaches genutzt werden.
Nein. Erkannte Gefährdungen dürfen deshalb aber nicht ignoriert werden, sondern es muss nach Lösungen gesucht werden. Manchmal ist ein Gespräch mit den Mitarbeitenden ein erster wichtiger Schritt, um ein Bewusstsein für die Gefährdungen zu schaffen. Außerdem kann danach differenziert werden, wie oft Mitarbeitende von zu Hause arbeiten. Mitarbeitende die ab und zu einen Tag im Homeoffice arbeiten, setzen sich keinem großen Risiko aus.
Bei Mitarbeitenden, die 4-5 Tage die Woche im Homeoffice sind, wirken die Gefährdungen über einen längeren Zeitraum. Dadurch sind sie einem sehr hohen Risiko ausgesetzt, früher oder später krank zu werden. Deshalb muss bei diesen Mitarbeitenden ins Detail gegangen werden.
Nach Ablauf der Gefährdungsbeurteilung erhalten Mitarbeitende einen Ergebnisbericht via QR-Code. Dieser beinhaltet die durchgeführten und offenen Maßnahmen sowie die Risiken, die sich daraus für die Mitarbeitenden ergeben.