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Wie E.ON mit Isa eine nachhaltige BGM-Lösung etabliert hat

April 9, 2025
Im Hintergrund sind eine Gruppe von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu sehen. im Vordergrund das Logo von eon.
Über
E.ON

Der E.ON-Konzern ist einer der größten Betreiber von Energienetzen und Energieinfrastruktur in Europa und damit eine treibende Kraft für mehr Nachhaltigkeit in der Energieversorgung. Der Hauptsitz des Konzerns befindet sich in Essen, von wo aus E.ON ein innovatives Gesundheitsangebot für seine Büroangestellten bereitstellt.

Die E.ON SE verfügt über ein renommiertes betriebliches Gesundheitsmanagement, das weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht und neben dem Arbeits- und Gesundheitsschutz auch die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter proaktiv unterstützt.

Um das betriebliche Gesundheitsmanagement kontinuierlich weiterzuentwickeln, pflegt E.ON einen regen Austausch mit Managerinnen und Managern des betrieblichen Gesundheitsmanagements aus anderen Unternehmen. Im Zuge eines solchen Erfahrungsaustausches erfuhr E.ON von ISA, was sie dazu veranlasste, Kontakt zu Deep Care aufzunehmen.

Branche:

Energieversorgung

Mitarbeitende:

Weltweit rund 72.000 Deutschlandweit rund 37.000

Start mit Deep Care:

15.03.2023

Der Einsatz von Isa bei E.ON wurde in der ASU (Zeitschrift für medizinische Prävention) gelobt und bietet ein anschauliches Beispiel dafür, wie unser Angebot erfolgreich in Unternehmen integriert und nachhaltig umgesetzt wird.

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Die Herausforderung: Gesunde Gewohnheiten im modernen Arbeitsalltag

Lange Sitzzeiten, wenig Bewegung, unzureichende Ergonomie – viele Mitarbeitende bei E.ON standen vor denselben Herausforderungen, die in modernen Arbeitswelten typisch sind. Besonders durch die Verlagerung ins Homeoffice fiel es schwer, gesundheitsfördernde Routinen im Arbeitsalltag zu etablieren. Zwar gab es ergonomische Beratungen und klassische BGM-Angebote, doch deren Umsetzung im Alltag blieb oft aus. Es brauchte eine Lösung, die niederschwellig, wirksam und einfach integrierbar ist.

Der Weg zu Isa: Eine Empfehlung von Bosch

Die Lösung kam überraschend aus einem anderen Großkonzern: Die BGM-Koordination bei Bosch berichtete E.ON von ihren positiven Erfahrungen mit Isa, der KI-basierten Gesundheitsbegleitung von Deep Care. Schnell wurde ein erstes Gespräch vereinbart, bei dem das innovative Konzept vorgestellt wurde: Eine offline arbeitende KI-Lösung, die Mitarbeitende unaufdringlich an gesunde Sitzgewohnheiten, mehr Bewegung und eine bessere Hydration erinnert – ohne Druck, ohne Datenweitergabe.

Testphase: Erfolgreiche Integration in das BGM

Das Bild zeigt verschiedene Statistiken zur Nutzerakzeptanz und Gesundheitseffekte von BGM

E.ON entschied sich für eine strukturierte Testphase, um die Akzeptanz und den Mehrwert von Isa innerhalb des Unternehmens zu prüfen. Nach Abstimmung mit dem Datenschutz und dem Betriebsrat wurden Isa-Geräte an eine ausgewählte Gruppe von Mitarbeitenden verteilt. Die Nutzung erfolgte sowohl im Büro als auch im Homeoffice. Durch Befragungen wurde die Wirkung von Isa evaluiert – mit beeindruckenden Ergebnissen:

Basierend auf dem Feedback wurden zudem gezielte Optimierungen an Isa vorgenommen, wie die Einführung eines „Fokusmodus“ und individuell anpassbare Trainingsintensitäten, um eine optimale Integration in den Arbeitsalltag zu gewährleisten.

Skalierung: Vom Pilotprojekt zur breiten Nutzung

Nach der erfolgreichen Pilotphase wurde Isa in der Konzernzentrale in Essen als „On-Demand“-Lösung eingeführt. Dieses Modell ermöglicht es den Mitarbeitenden, sich flexibel ein Isa-Gerät zu bestellen und es über einen Zeitraum von etwa 12 Wochen individuell zu nutzen. Dieser Zeitraum wurde bewusst gewählt, da sich nachhaltige Verhaltensänderungen erfahrungsgemäß ab etwa zwei Monaten verfestigen. Das Nutzungskonzept Isa-On-Demand sieht vor, dass Mitarbeitende fortan einmal jährlich die Möglichkeit haben, Isa kostenfrei zu nutzen, um ihren Gesundheitscoach aufzufrischen und ihre erlernten Routinen weiter zu festigen. Die große Nachfrage bestätigte den Mehrwert der Lösung, sodass das Gesundheitsmanagement entschied, Isa weiter zu skalieren.

Auch aufgrund des minimalen organisatorischen Aufwands und der positiven Effekte wurde Isa schrittweise auf weitere Standorte sowie zwei Tochtergesellschaften ausgeweitet. So wurde aus einer gezielten Testphase eine unternehmensweite Lösung, die fester Bestandteil der BGM-Strategie bei E.ON wurde.

Fazit: Isa als nachhaltige BGM-Lösung

Die Erfolgsgeschichte von E.ON zeigt, wie ein durchdachter, stufenweiser Ansatz zu einer nachhaltigen Gesundheitsförderung führen kann. Durch die Kombination aus Evaluierung, positiver Nutzererfahrung und einfacher Skalierbarkeit wurde Isa erfolgreich in das BGM integriert. Was als Pilot begann, hat sich inzwischen als bewährte Lösung etabliert – und sorgt täglich für mehr Bewegung, bessere Ergonomie und gesteigertes Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

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